Milos ist eine griechische Insel im blauen Mittelmeer

Milos ist eine griechische Insel im blauen Mittelmeer

Das Fischerdorf Milos selbst, (es heißt genauso wie die Insel) liegt im Landesinneren, ca. 200 m über dem Meeresspiegel und befindet sich etwas mehr als 3 Kilometer nordwestlich vom Hafenort Adamas.

Milos – Natur, Natur, Natur

Die Naturbelassenheit der Insel Milos ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass es keine Direktflüge von Deutschland aus gibt. Denn das hält viele Touristen ab. Auch wenn es keinen Direktflug gibt, so sorgt genau dieser Umstand für die Einzigartigkeit der Insel. Es lohnt sich also den Anschlussflug zu buchen, oder die Fähre von Piräus. Auch ein Hochgeschwindigkeitsboot kann den ersten Urlaubskick geben, allerdings ist doch eine langsame und gemächliche Anreise auf eine Insel voller Ruhe und Entspannung eine tolle Alternative, oder? Die Insel gehört zum größeren Griechenland, aber ist doch um einiges ruhiger.

Milos ist eine Kykladeninsel
Milos ist eine Kykladeninsel

Das vulkanische Gestein prägt eine der schönsten Kykladen Inseln. Hier werdet Ihr fündig, denn es gibt dort einen ganz berühmten archäologischen Schatz: Die Venus von Milos.

Milos bietet Euch gleich mehrere Strände an, von denen jeder so seine Besonderheit hat:

  • Tsigrado: Ein Strand, bei dem Ihr ein Seil mit Abenteuerfaktor findet
  • Paliochori: gekennzeichnet durch Schwefelquellen und rote Felsen
  • Pollonia: es ist eine Breite Bucht, mit einem Hafen und Wirbeltrubel
  • Papafragas: ein bewundernswerter Felsbogen und Ausgrabungen
  • Sarakiniko: es wird etwas rauer, denn Ihr findet eine Mondlandschaft und türkises Wasser
  • Achivadolimni-Beach: Das ist der längste Strand auf Milos.

Wenn Ihr die 160 km² der Insel erkunden möchtet, so könnt Ihr das auf mehr oder weniger abenteuerlichen Arten machen. Möchtet Ihr den Katamaran oder einen Roller nehmen? Natürlich könnt Ihr auch mit dem Auto die malerischen Fischerdörfchen entdecken.

In Sarakiniko erlebt Ihr himmelblaues Wasser
In Sarakiniko erlebt Ihr himmelblaues Wasser

In Sarakiniko genießt Ihr kristallklares Wasser, an einem Strand mit weißen Klippen und idyllischen Felshöhlen, die Euch an eine Mondlandschaft erinnern. Es ist alles in Weiß gehalten und zwar von Natur aus.

Der Paliochori Beach ist nicht ohne Grund ein beliebter Strand. Die sprudelnden Quellen geben Euren Augen etwas zu sehen. Denn im Hintergrund glänzen die Felsen bunt. Leiht Euch doch einen Liegestuhl oder begebt Euch in eine der zwanglosen Tavernen?

Wusstet Ihr schon, dass es auf der Insel auch Katakomben zu sehen gibt?

Ein herrlicher Blick von Plaka
Ein herrlicher Blick von Plaka

Der offizielle Hauptort, so eine Art Hauptstadt stellt Plaka dar. Von hier aus nehmt Ihr die Fähre und brecht zu weiteren Inseln auf: Kimolos Piraeus – Kithnos – Serifos – Santorini – HeraklionSitia – Kasos – Karpathos – DiafaniChalki – Rhodes – Lavrio – Kea – Syros – ParosNaxos – Naxos – Paros – Syros 7. Rhodes – Chalki – Diafani – Agios Nikolaos – Santor Ein weiteres Fischerdorf ist das mit dem coolen Namen: Klima! Hier ist es uhrig.

Mit dem Boot nach Perseas
Mit dem Boot nach Perseas

Möchtet Ihr eine Bootstour machen, dann ist die Fahrt auf der „Perseas“ empfehlenswert.

Mit dem traditionellen Kaiki gehts aufs Wasser. Die Kaiki ist ein griechisches Fischerboot in alter Holzbauweise. Auf der Fahrt faszinieren die Küsten von Kimolos und die völlig unbewohnte Insel Poliegos durch unberührte Strände. Nun gehts weiter zu geheimnisvollen Meeresgrotten und atemberaubenden Klippen.

Kaiki ist ein griechisches Fischerboot
Kaiki ist ein griechisches Fischerboot

Was Ihr Euch nicht entgehen lassen solltet, sind die wunderschönen Sonnenuntergänge auf der Insel Milos. Herrlich.

Die Sonnenuntergänge auf Milos sind umwerfend
Die Sonnenuntergänge auf Milos sind umwerfend

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